Wieder geht’s um SCHWEINE

Von am Feb 3, 2019 in Allgemeines |

Wer es noch nicht weiß: Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix(r) und Focetria(r), enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen. Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte) auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert. Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom...

Schweinegrippeimpfung mit fatalen Folgen in Schweden

Von am Jan 30, 2019 in Allgemeines |

In Schweden hat die Impfung gegen Schweinegrippe bereits 1 Woche früher als in Deutschland begonnen, mit fatalen Folgen. Wie das Magazin Expressen berichtete, erlitten 190 Krankenschwestern schwerste Nebenwirkungen nach der Impfung gegen Schweinegrippe. Verwendet wird in Schweden Pandemrix, der Impfstoff mit Adjuvansen, wie er auch in Deutschland seit vergangenem Montag verabreicht wird. Inzwischen sind über 1.000 Schweden gegen Schweinegrippe geimpft worden und das Institut für ansteckende Krankheiten wird mit Berichten über Nebenwirkungen überflutet. „Mein ganzer Körper schüttelte. Es war so stark ich konnte nicht mal ein Glas Wasser in meiner Hand halten“ sagte Lotta Lindström. Rebecka Andersson war die erste Person die in Schweden geimpft wurde. Durch die Impfung bekam sie Fieber und fühlte sich im Magen schlecht: „Ich verlor jede Kraft“. Eine andere...

Gesundheitswesen – das muss man wissen

Von am Jan 26, 2019 in Allgemeines |

Klartext zum Gesundheits-Systemwechsel Den folgenden bemerkenswerten Vortrag hat Herr Dr. med. Wolfgang Hoppenthaller am 7. Juni 2008 anlässlich einer Großkundgebung mit dem Titel „Patient informiert sich” mit fast 30.000 Teilnehmern im Olympiastadion / München gehalten. Auch bemerkenswert: fast kein Wort über diese Großveranstaltung in den Mainstream-Medien. Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, liebe Patientinnen und Patienten, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir sind heute hier, um Ihnen darzustellen, was derzeit mit und in unserem Gesundheitssystem geschieht. Ohne dass wir es merken sollten, verscherbeln unsere Sozialpolitiker unser Gesundheitssystem an Aktiengesellschaften. Bisher galt das Bismarcksche Prinzip „Jung für Alt und Gesund für Krank“. Wenn es nach dem Willen dieser Sozialpolitiker geht, heißt das künftige Geschäftsmotto: „Patient für...

Abmahnung von Baek-Law?

Von am Jan 22, 2019 in Allgemeines |

Hiermit verweise ich in der Vorgehensweise auf den Blog „Abmahnung von Nümann + Lang?“! Tatsächlich gibt es viele Leute die hier weich werden und den Abzockern die sauer verdiente Kohle hinterher schmeißen anstatt sich über den Sachverhalt und die sogenannten „Beweismittel“ einmal ein paar Gedanken machen würden. Mindestens 2 – 3 Punkte aus meiner Auflistung sollten auch dem nicht allzu internet-afinen User zum Nachdenken anregen! Teile diesen Beitrag! Share...

Arznei-Spuren im Trinkwasser

Von am Jan 19, 2019 in Allgemeines |

Düsseldorf. Nach Messergebnissen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) ist das Trinkwasser vor allem mit Cholesterin-Senkern, Schmerzmitteln und Röntgenkontrastmitteln angereichert. „Wir nehmen das Problem der Arzneimittelrückstände im Trinkwasser sehr ernst und sind in Deutschland Vorreiter bei der Erforschung, der Aufklärung und bei der Beseitigung von Pharmarückständen“, sagte Uhlenberg unserer Zeitung. Das Umweltministerium werde noch in diesem Monat Kontakt mit der Trinkwasser-Kommission des Bundes aufnehmen. „Ziel ist es, zu bestimmten als häufig vorkommend identifizierten Stoffen Grenzwerte festzulegen“, erklärte Uhlenberg. Überwiegend seien diese bislang nicht vorhanden. Der menschliche Körper scheidet bei bestimmten Medikamenten bis zu 95 Prozent der Wirkstoffe wieder aus. Viele können durch die biologische Aufbereitung...