Banken verschleudern weiter „unser“ Geld!

Von am Nov 19, 2018 in Allgemeines |

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Die Commerzbank bietet nach wie vor Geld-Anlagen an, welche im Ausland schlichtweg verboten sind. Dies geht bei genauerer Hinsicht direkt aus dem Commerzbank-eigenen Disclaimer hervor: „Die über commerzbank.de abrufbaren Inhalte werden Ihnen lediglich als Information zugänglich gemacht und dürfen weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiterverteilt oder veröffentlicht werden. Sie richten sich ausschließlich an Kunden, die ihren Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Die Inhalte sind daher ausschließlich in deutscher Sprache gefasst. Nicht zugriffsberechtigt sind insbesondere Kunden, die ihren Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada oder Großbritannien haben. Die Inhalte, insbesondere auch Produktinformationen sowie Ausarbeitungen/Veröffentlichungen oder Einschätzungen zu Wertpapieren, dienen ausschließlich Informationszwecken.“

So viel also zu dem von allen deutschen Banken erneut versprochenen Vertrauen. Da sollten wir uns besser in sozialen Projekten/Netzwerke über die Erfahrungen anderer Leidensgenossen informieren. Im Gegenzug wird die Kluft zwischen Leitzins und Dispo- oder Kreditzins seit 1999 kontinuierlich vergrößert. Bei jeder Steigerung des Leitzinses wird der Dispo- oder Kreditzins entsprechend angepasst, bei jeder Verringerung wird der Dispo- oder Kreditzins nur minimal reduziert. Erfreulich ist, dass immer mehr Bürger auf private Kredite setzen und im Gegenzug auch immer mehr Anleger Ihr, oft sauer verdientes, Geld für solche Zwecke anbieten. Hier haben sich in Deutschland aktuell zwei Anbieter deutlich an die Spitze geschossen: www.smava.de und www.auxmoney.com . Beide Anbieter wurden bereits mehrfach als äußerst seriös angepriesen. Das hier umgesetzte Kreditvolumen, wie auch die generelle Macht sozialer Projekte/Netzwerke, erzeugt bei den Vorständen der großen deutschen Banken zwar nur einen müden Lächler, jedoch wird auch hier die Arroganz unserer Bänker und das Tempo des Internets dafür sorgen, dass wir bereits in Kürze erneut eine Bankenpleite erleben werden. Bleibt nur zu hoffen, dass zu diesem Zeitpunkt eine Regierung an der Macht ist, welche eine staatliche Unterstützung verweigern werden und die großen Banken genauso in die Insolvenz stürzen wie Hinz und Kunz.

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